Österreichisches Lebensmittelbuch Österreichisches Lebensmittelbuch
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  • F.3.1 Fleisch und Fleischerzeugnisse, die den in diesem Kapitel angeführten Grenzwerten nicht entsprechen oder die andere Tierkörperteile, als in den Herstellungsrichtlinien angegeben, enthalten;

F.3.1 Fleisch und Fleischerzeugnisse, die den in diesem Kapitel angeführten Grenzwerten nicht entsprechen oder die andere Tierkörperteile, als in den Herstellungsrichtlinien angegeben, enthalten;

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Lebensmittelbuch
Beschlüsse

Lebensmittelbuch

A 1 Judikatur bei Waren nach dem Lebensmittelsicherheits- und Verbraucherschutzgesetz (LMSVG)
Präambel
1 Lebensmittel
1.1 Allgemeines
1.2 Gesundheitsschädlich
1.3 Für den menschlichen Verzehr ungeeignet
1.4 Verfälschung
1.5 Wertminderung
1.6 Zur Irreführung geeignete Angaben
1.7 Abgrenzungsfragen
1.8 Verantwortlichkeit des Unternehmers
1.9 Zuständigkeit
1.10 Kennzeichnung
1.11 Hygiene
1.12 Bedeutung des Österreichischen Lebensmittelbuches
2 Kosmetika
2.1 Allgemeines
2.2 Gesundheitsschädlich
2.3 Für den menschlichen Gebrauch nicht geeignet
2.4 Verfälschung
2.5 Wertminderung
2.6 Zur Irreführung geeignete Angabe
2.7 Abgrenzungsfragen
2.8 Verantwortlichkeit des Unternehmers
2.9 Kennzeichnung
2.10 Hygiene
3 Gebrauchsgegenstände
3.1 Allgemeines
3.2 Gesundheitsschädlich
3.3 Für den menschlichen Verzehr ungeeignet
3.4 Verfälschung
3.5 Wertminderung
3.6 Zur Irreführung geeignete Angaben
3.7 Abgrenzungsfragen
3.8 Verantwortlichkeit des Unternehmers
3.9 Kennzeichnung
3.10 Hygiene
A 2 Hygiene
Teil A, Personalhygiene
Leitlinie zur Sicherung der gesundheitlichen Anforderungen
1. Tätigkeitshindernisse
2. Belehrung, Dokumentation, Mitteilungspflicht, Prüfung und Maßnahmen durch den Arbeitgeber
2.1 Belehrung und Dokumentation
2.2 Mitteilungspflicht des Arbeitsnehmers
2.3 Prüfung und Maßnahmen durch den Arbeitgeber
3. Anhang „Schriftliche Belehrung“
4. Spezieller Teil Erläuterungen zu wichtigen und häufigen Erkrankungen, die durch Lebensmittel übertragen werden können
Leitlinie für die Personalschulung
1. Allgemeine Anforderungen
2. Schulungsplan und Schulungsthemen
3. Häufigkeit
4. Spezielle Erfordernisse
5. Dokumentation
6. Kontrolle der Schulung
Teil B, Einzelhandelsunternehmen
Leitlinie für Einzelhandelsunternehmen
1. Anforderungen an Räume, Einrichtungen und Geräte:
2. Gute Hygiene Praxis (GHP)
2.1 Warenübernahme und Lagerung:
2.2 Beispiele aus der guten Hygienepraxis:
2.3 Lagerung und Beseitigung von Lebensmittelabfällen:
2.4 Schädlingsmonitoring / Schädlingsbekämpfung:
2.5 Reinigung und Desinfektion:
2.6 Wasserversorgung:
2.7 Kühlkette:
2.8 Personalgesundheit:
2.9 Personalhygiene:
2.10 Hygieneschulung:
Eigenkontrollsystem nach HACCP-Grundsätzen
3.1 Gefahrenanalyse, Gefahrenbeherrschung und Festlegen von "Kritischen Steuerungspunkten (Kontrollpunkten-CCP)"
3.2 Beispiele für Gefahrenanalyse und Gefahrenbeherrschung
3.3 Verifizierung
Beilage 1A Beispiele aus der guten Hygienepraxis in einem Einzelhandelsunternehmen
Beilage 1B Zusätzliche Anforderungen aus der guten Hygienepraxis für Betriebe mit umfangreichem Speiseangebot
Beilage 2 Schädlingsmonitoringsplan
Beilage 3 Fallen- und Köderaufstellplan
Beilage 4 Schädlingsbekämpfungs-Dokumentation
Beilage 5 Reinigungs- und Desinfektionsplan für Einzelhandelsgeschäfte
Beilage 6 Reinigung und Desinfektion von Schankanlagen:
Beilage 7 Abweichungs-Dokumentation
Beilage 8
Beilage 9 Leitlinie zur Sicherung der gesundheitlichen Anforderungen an Personen beim Umgang mit Lebensmitteln
Anhang "Schriftliche Belehrung"
Beilage 10 Leitlinie für die Personalschulung
Beilage 11 Dokumentation über durchgeführte Hygieneschulung
Beilage 12 Vorgangsweise bei der Gefahrenanalyse, der Risikobewertung und der Festlegung von Kritischen Steuerungspunkten (CCPS)
Beilage 14 Gefahrenbeherrschung "Feinkost/Kalte Küche"
Beilage 14A Gefahrenanalyse und -Beherrschung "Feinkost/Kalte Küche"
Beilage 15 Gefahrenbeherrschung "Kühl- und Tiefkühlpflichtige Lebensmittel im Handel"
Beilage 15A Gefahrenanalyse und -beherrschung "kühl- und tiefkühlpflichtige Lebensmittel im Handel
Beilage 16 Gefahrenbeherrschung "warme Küche/heiße Theke"
Beilage 16A Gefahrenanalyse und -beherrschung "warme Küche/ heiße Theke"
Checkliste A: Verkaufsraum / Gastraum
Checkliste B: Be- und Verarbeitungsraum / Küche
Checkliste C: Kühlraum / Tiefkühlraum
Checkliste D: Lagerraum
Checkliste E: Personal-, Sanitär- und Sonstige Nebenräume
Merkblattt Leitlinie Nr.1 Persönliche Hygiene
Beilage 13 Gefahren für die Menschliche Gesundheit, die häufig in Zusammenhang mit Lebensmitteln auftreten
Merkblatt Leitlinien Nr. 2 Verhalten beim Be- und Verarbeiten von Lebensmitteln
Merkblatt Leitlinien Nr. 3 Verhalten auf dem WC
Merkblatt Leitlinien Nr. 4 Verhalten im Verkauf
Merkblatt Leitlinien Nr. 5 Expedit
Merkblatt Leitlinien Nr. 6 Lager
Merkblatt Leitlinien Nr. 7 Kühleinrichtungen und Kühlräume
Merkblatt Leitlinien Nr. 8 Lebensmittel Thermometer
Merkblatt Leitlinien Nr. 9 Schädlingsbekämpfung
Merkblatt Leitlinien Nr. 10 Sensible Lebensmittel
Anlage Kopfbedeckungen im Verkaufsraum
Merkblatt Leitlinien Nr. 4 Verhalten im Verkauf
Merkblatt Leitlinien Nr. 5 Expedit
Merkblatt Leitlinien Nr. 6 Lager
Merkblatt Leitlinien Nr. 7 Kühleinrichtungen und Kühlräume
Merkblatt Leitlinien Nr. 8 Lebensmittel Thermometer
Merkblatt Leitlinien Nr. 9 Schädlingsbekämpfung
Merkblatt Leitlinien Nr. 10 Sensible Lebensmittel
Anlage Kopfbedeckungen im Verkaufsraum
Leitlinie für die Abgabe von Lebensmitteln aus dem Einzelhandel im Falle eines Blackouts im Hinblick auf die Lebensmittelsicherheit
1 EINLEITUNG
2 BLACKOUT
3 GEWÄHRLEISTUNG DER LEBENSMITTELSICHERHEIT
4 KÜHLKETTE
5 ABGABE VON LEBENSMITTELN NACH LEBENSMITTELKATEGORIEN
6 KRITERIEN, DIE DEN ZEITRAUM EINER MÖGLICHEN ABGABE VON GEKÜHLTEN LEBENSMITTEL BEEINFLUSSEN
7 ANHANG - EMPFEHLUNG ZUR ABGABE VON GEKÜHLTEN UND TIEFGEKÜHLTEN LEBENSMITTELN
Leitlinie für eine gute Hygienepraxis für ortsveränderliche Betriebsstätten zur Abgabe von Lebensmitteln in Selbstbedienung
1. LEBENSMITTELRECHTLICHE BESTIMMUNGEN
2. BAULICHE, GERÄTESPEZIFISCHE UND ANLAGENTECHNISCHE VORAUSSETZUNGEN
3. TRANSPORT VON WAREN
4. WARENZUSTAND UND UMGANG MIT WAREN
5. UMSETZUNG HYGIENE UND SCHULUNG
6. DOKUMENTATION
Schädlingsbekämpfung
Lebensmittel Thermometer
Reinigungs- und Desinfektionsplan für Einzelhandelsgeschäfte
Abweichungsdokumentation - Kühlkette
Teil C, Leitlinien Verpflegung
Leitlinie für Großküchen, Küchen des Gesundheitswesens und vergleichbare Einrichtungen der Gemeinschaftsverpflegung
1 Geltungsbereich
2 Bauliche Anforderungen an Räume
3 Anforderungen an Einrichtungen, Geräte und Geschirr
4 Reinigung und Desinfektion
5 Warenübernahme und Lagern von Lebensmitteln
6 Vorschriften für den Umgang mit speziellen Lebensmitteln
7 Umgang mit fertig zubereiteten Speisen, Speisenausgaben
8 Personalhygiene
9 Wasserversorgung
10 Abfälle
11 Vorsorge gegen tierische Schädlinge
12 Hygiene-Eigenkontrolle
13 Anhang 1 / Beispiel zur HACCP-Umsetzung
Leitlinie für eine gute Hygienepraxis in Schutzhütten in Extremlage (einfache Bergsteiger-Unterkünfte im Gebirge) sowie in saisonal bewirtschafteten Almen
Präambel
1. Ziel
2. Rechtslage
3. Betriebsstätten
4. Allgemeine Hygiene
5. Eigenkontrolle / Sicherheitsmaßnahmen Eigenkontrollsystem nach HACCP-Grundsätzen
Beilage 1 Checkliste für Räume, Einrichtungen und Geräte
Beilage 2 Reinigungsplan für Schutzhütten und Almen
Beilage 3 Leitlinie zur Sicherung der gesundheitlichen Anforderungen an Personen beim Umgang mit Lebensmitteln
Beilage 4 Schädlingsbekämpfungsplan
Beilage 5 Leitlinien für die Eigenkontrolle in Schutzhütten und in Almen
Beilage 6 Gefahrenbeherrschung - "kalte Küche"
Beilage 7 Gefahrenbeherrschung "warme Küche"
Leitlinie Schankanlagen
1 Einleitung
2 Schankanlage
3 Hygienekontrollen
4 Reinigungsintervalle für Getränkeschankanlagen
5 Begleitaspekte der Getränkeausschank
6 Quellen
Leitlinie Hygiene für Caterer
1. Einleitung
2. Allgemeine Grundsätze
3. Beförderung
4. Aufbereitung vor Ort
5. Verabreichung
6. Vorgangsweise am Ende des Verabreichungszeitraumes
Teil D, Leitlinien für Umgang mit Lebensmitteln tierischen Ursprungs
Empfehlung des CODEX ALIMENTARIUS zum COVID-19 MANAGEMENT während der Schlachtung und Fleischzerlegung
Leitlinie für eine gute Hygienepraxis und die Anwendung der Grundsätze des HACCP bei der Schlachtung und Zerlegung von Rindern, Schweinen, Schafen, Ziegen und Einhufern sowie bei der Herstellung von Fleischerzeugnissen
1 Zulassung / Eintragung
2 Eckdaten des Betriebes
3 Pläne / Skizzen
4 Wasser
5 Schädlingsbekämpfung
6 Reinigung und Desinfektion
7 Raumtemperaturen
8 Tierische Nebenprodukte, die nicht für den menschlichen Verzehr bestimmt sind
9 Betäubung und Schlachtung
10 Arbeitshygiene
11 Personalhygiene
12 Personalschulung
13 Informationen zur Lebensmittelkette
14 Tierkennzeichnung und Meldeverpflichtungen
15 HACCP
16 Mikrobiologische Untersuchungen
17 Untersuchungsergebnisse
18 Rückverfolgbarkeit
19 Kontrollberichte
Beilage 1 Einordnen von Unterlagen betr. Zulassung und Eintragung
Beilage 2 Stammdatenblatt
Beilage 3 Checkliste Außenbereichte, Stallungen und Wartebuchten
Beilage 3a Checkliste Schlachtraum
Beilage 3b Checkliste Zerlegungsraum für frisches Fleisch, Herstellungsraum für Fleischerzeugnisse, Raum zum Aufschneiden und Verpacken von Fleischerzeugnissen
Beilage 3c Checkliste Kühlraum
Beilage 3d Checkliste Reiferaum
Beilage 3e Checkliste Kommissionier- / Versanbereich
Beilage 3f Checkliste Personalräume, sonstige Räume und Bereiche
Beilage 3g Checkliste tierische Nebenprodukte, die nicht für den menschlichen Verzehr geeignet sind
Beilage 5 Fallen- und Köderaufstellplan
Beilage 5a Schädlingsbekämpfung - Kontrollblatt
Beilage 6 Reinigungs- und Desinfektionsplan
Beilage 6a Reinigungs- und Desinfektionsplan Leerformular
Beilage 7 Aufzeichnung des Überschreiten der maximal zulässigen Raumtemperatur
Beilage 9 Checkliste Betäubung
Beilage 10 Grundsätze der Arbeitshygiene Schlachtung/Zerlegung
Beilage 10a Grundsätze der Arbeitshygiene Herstellung von Fleischerzeugnissen
Beilage 11 Grundsätze der Personalhygiene
Beilage 11a Leitlinie zur Sicherung der gesundheitlichen Anforderungen an Personen beim Umgang mit Lebensmittel
3. Anhang "Schriftliche Belehrung"
4. Spezieller Teil Erläuterungen zu wichtigen und häufigen Erkrankungen, die durch Lebensmittel übertragen werden können
Beilage 12 Leitlinie für die Personalschulung
Beilage 12a Dokumentation über durchgeführte Hygieneschulung
Beilage 15 Anwendung der HACCP-Grundsätze
Beilage 15a Bestimmung der kritischen Steuerpunkte
Beilage 15b Aufzeichnung des Erhitzungsprozesses
Beilage 15c Aufzeichnung der Unterschreitens des Grenzwertes beim Erhitzungsprozess
Beilage 16 Antrag auf mikrobiologische Untersuchung gemäß VO (EG) Nr 2073/2005
Beilage 18 Leitlinien Rückverfolgbarkeit/Fleisch/Fleischerzeugnisse
Leitlinie für eine gute Hygienepraxis und die Anwendung der Grundsätze des HACCP bei der Schlachtung und Zerlegung von Geflügel
1 Zulassung / Eintragung
2 Eckdaten des Betriebes
3 Pläne / Skizzen
4 Wasser
5 Schädlingsbekämpfung
6 Reinigung und Desinfektion
7 Raumtemperaturen
8 Tierische Nebenprodukte, die nicht für den menschlichen Verzehr bestimmt sind
9 Betäubung und Schlachtung
10 Arbeitshygiene
11 Personalhygiene
12 Personalschulung
13 Informationen zur Lebensmittelkette
14 Tierkennzeichnung
15 HACCP
16 Mikrobiologische Untersuchungen
17 Untersuchungsergebnisse
Rückverfolgbarkeit
19 Kontrollberichte
Beilage 1
Beilage 2 Stammdatenblatt
Beilage 3 Checkliste Außenbereiche und Wartestall
Beilage 3a Checkliste Schlachtraum
Beilage 3b Checkliste Zerlegungsraum für frisches Geflügelfleisch
Beilage 3C Checkliste Kühlraum
Beilage 3d Checkliste Kommissionier-/Versandhaus
Beilage 3e Checkliste Personalräume, Sonstige Räume und Bereiche
Beilage 3f Checkliste tierischer Nebenprodukte, die nicht für den menschlichen Verzehr bestimmt sind
Beilage 5 Fallen- und Köderaufstellplan
Beilage 5a Schädlingsbekämpfung - Kontrollblatt
Beilage 6 Reinigungs- und Desinfektionsplan - Muster
Beilage 6a Reinigungs- und Desinfektionsplan - Leerformular
Beilage 7 Aufzeichnung des Überschreitens der maximal zulässigen Raumtemperatur
Beilage 8 Checkliste Betäubung
Beilage 10 Grundsätze der Arbeitshygiene Schlachtung/Zerlegung von Geflügel
Beilage 11 Grundsätze der Personalhygiene
Beilage 12 Dokumentation über durchgeführte Hygieneschulung
Beilage 15 Anwendung der HACCP-Grundsätze
Beilage 15a Bestimmung der kritischen Steuerpunkte
Beilage 16
Leitlinie für eine gute Hygienepraxis für bäuerliche Geflügel- und Kaninchenschlachtbetriebe
1. Ziel
2. Rechtslage
3. Betriebsstätten
4. Allgemeine Hygiene
5. Gute Herstellungspraxis
6. Untersuchungen
ANHANG I Gesundheitliche Anforderungen, Kopiervorlage
7. Dokumentation und Aufzeichnungen
ANHANG II Anwendung der HACCP-Grundsätze
Leitlinie für eine gute Hygienepraxis und die Anwendung der Grundsätze des HACCP bei Schlachtung von Farmwild
1. Ziel
2. Rechtslage
3. Betriebsstätten
4. Allgemeine Hygiene
5. Gute Herstellungspraxis
6. Untersuchungen
7. Dokumentation und Aufzeichnungen
ANHANG I Leitlinie zur Sicherung der gesundheitlichen Anforderungen an Personen beim Umgang mit Lebensmitteln
ANHANG II Anwendung der HACCP-Grundsätze
Leitlinie für eine gute Hygienepraxis für die Schlachtung und Verarbeitung von Fischen aus Wildfang oder eigener Aquakultur
2. Rechtslage
3. Betriebsstätten
4. Allgemeine Hygiene
5. Gute Herstellungspraxis
6. Untersuchungen
7. Dokumentation und Aufzeichnungen
ANHANG I Gesundheitliche Anforderungen
ANHANG II Anwendung der HACCP-Grundsätze
Leitlinie für eine gute Hygienepraxis und die Anwendung der Grundsätze des HACCP für bäuerliche Milchverarbeitungsbetriebe
1. Ziel
2. Rechtslage
3. Betriebsstätten
4. Allgemeine Hygiene
5. Gute Herstellungspraxis
6. Eigenkontrolle
7. Milchausgabeautomaten
ANHANG I (gesundheitliche Anforderungen)
ANHANG II Checkliste : Prozesse und Tätigkeiten bei Käsen mit Oberflächenreifung
ANHANG III Regelungen zur Eintragung oder Zulassung von bäuerlichen Milchverarbeitungsbetrieben:
Leitlinie über mikrobiologische Kriterien für Milch und Milchprodukte
Präambel
Erläuterungen zur Probenplananwendung nach Verordnung (EG) Nr. 2073/2005 idgF. über mikrobiologische Kriterien für Lebensmittel
Prüfverfahren
Für die Leitlinie gültige Grundlagen
Rohe Anlieferungsmilch (Erzeugerbetrieb)
Milch zur Verarbeitung (Verarbeitungsbetrieb)
Rohmilch und Rohrahm zum direkten Verzehr
Wärmebehandelte Trinkmilch und wärembehandelte nicht fermentierte Milchmischerzeugnisse
Wärmebehandelte Trinkmolke und flüssige Molkemischerzeugnisse
Butter
Fermentierte Milcherzeugnisse und fermentierte Milchmischerzeugnisse
Frischkäse und ungereifte Weichkäse
Gereifte Käse - Schnittkäse
Gereifte Käse - Weichkäse
Gereifte Käse - Hartkäse
Gereifte Käse - Sauermilchkäse / Schmelzkäse
Kondensmilch, Milchkonzentrate / Milchpulver
Leitlinie für eine gute Hygienepraxis und die Anwendung der Grundsätze des HACCP bei der Milchverarbeitung auf Almen
1. Ziel
2. Rechtslage
3. Betriebsstätten
4. Allgemeine Hygiene
5. Gute Herstellungspraxis
6. Eigenkontrolle
Leitlinie für eine gute Hygienepraxis für Eierpack- und Eiersammelstellen
1. Ziel
2. Rechtslage
3. Betriebsstätten
4. Allgemeine Hygiene
5. Gute Herstllungspraxis
6. Eigenkontrolle
Anhang I Gesundheitliche Anforderungen, Kopiervorlage
ANHANG II Reinigungs- und Desinfektionsplan
ANHANG III Schädlingsbekämpfungsplan
Leitlinie für eine gute Hygienepraxis in Imkereibetrieben
1. Ziel
2. Rechtsgrundlagen
3. Betriebsstätten
4. Allgemeine Hygieneanforderungen
5. Gute Herstellungspraxis
6. Produktuntersuchungen
7. Dokumentation und Aufzeichnungen
8. Überblick der für die Imkerei wichtigen Rechtsvorschriften (1)
Anhang I Kopiervorlagen
Anhang II Merkblätter
Anhang II Auszug der Leitlinie zur Sicherung der gesundheitlichen Anforderungen an Personen beim Umgang mit Lebensmitteln
Empfehlung für eine Gute Hygienepraxis bei der Herstellung von Primärzeugnissen für Imkereien mit bis zu 20 Bienenstöcken
Leitlinie für gezüchtete Insekten als Lebensmittel
Teil E, Leitlinien für Umgang mit Lebensmittel nichttierischen Ursprung
Leitlinie für eine gute Hygienepraxis und die Anwendung der Grundsätze des HACCP in gewerblichen Mühlenbetrieben
Beilage 1 Checkliste für Räume, Einrichtungen und Geräte bei Übernahme und Lagerung von Rohstoffen
Checkliste für Räume, Einrichtungen und Geräte in der Mühle (Getreidevorbereitung, Getreidevermahlung, Verpackung)
Checkliste für Räume, Einrichtungen und Geräte bei Lagerung der Fertigprodukte und Verkauf
Checkliste Sanitärbereich
Checkliste Abfallbereich
Schädlingsbekämpfungsplan
Schädlingsbekämpfungs-Dokumentation
Beilage 4 Reinigungsplan für Mühlen
Reinigungsplan für Mühlen
Beilage 5 Dokumentation der Reinigung
Dokumentation der Reinigung
Gefahrenanalyse - Mustervorlage
Beilage 7 Anforderungen an die chargenweise Kontrolle des Endproduktes Hirse auf die Einhaltung des Grenzwertes bezüglich Stechapfelsamen
Merkblatt - Leitlinien Nr. 1
Merkblatt - Leitlinien Nr. 2
Merkblatt - Leitlinien Nr. 3
Merkblatt - Leitlinien Nr. 4
Merkblatt - Leitlinien Nr. 5
Merkblatt - Leitlinien Nr. 6
Leitlinie für eine gute Hygienepraxis und die Anwendung der Grundsätze des HACCP in gewerblichen Bäckereien
Beilage 1 Räume, Einrichtungen und Geräte
Checkliste für Räume, Einrichtungen und Geräte bei Übernahme und Lagerung von Rohstoffen
Checkliste für Räume, Einrichtungen und Geräte im Kühl- und Tiefkühllager
Checkliste für Räume, Einrichtungen und Geräte in der Produktion
Checkliste für Räume, Einrichtungen und Geräte in der Auslieferung
Checkliste für Räume, Einrichtungen und Geräte beim Verkauf
Checkliste Sozialräume und Sanitärbereich
Checkliste Abfallbereich
Beilage 2 Beispiele aus der guten Hygienepraxis in einer gewerblichen Bäckerei
Beilage 3 Schädlingsbekämpfungsplan
Beilage 4 Schädlingsbekämpfungs-Dokumentation
Beilage 5 Reinigungsplan für gewerbliche Bäckereien
Beilage 6 Dokumentation der Reinigung
Beilage 7 Leitlinie zur Sicherung der gesundheitlichen Anforderungen an Personen beim Umgang mit Lebensmitteln
3. Anhang „Schriftliche Belehrung“
4. Spezieller Teil
Beilage 8 Leitlinie für die Personalschulung
Beilage 9.1 Dokumentation über durchgeführte Hygieneschulung
Beilage 9.2 Mitarbeiter - Hygieneschulungen
Beilage 10 Vorgangsweise bei der Gefahrenanalyse
Leitlinien für die Eigenkontrolle in gewerblichen Bäckereien
Leitlinie für eine gute Hygienepraxis und die Anwendung der Grundsätze des HACCP in gewerblichen Konditoreien
Beilage 1: Hygienecheck für diverse Bereiche
Beilage 2: Beispiele aus der guten Hygienepraxis in einer gewerblichen Konditorei
Beilage 3: Schädlingsbekämpfungsplan
Beilage 4: Schädlingsbekämpfungs-Dokumentation
Beilage 5: Reinigungsplan für gewerbliche Konditoreien
Beilage 6 Dokumentation der Reinigung
Beilage 7: Leitlinie zur Sicherung der gesundheitlichen Anforderungen an Personen beim Umgang mit Lebensmitteln
Beilage 8: Leitlinie für die Personalschulung
Beilage 9: Dokumentation über durchgeführte Hygieneschulung
Beilage 10: Vorgangsweise bei der Gefahrenanalyse
Merkblatt Leitlinie Nr. 1: Persönliche Hygiene
Merkblatt Leitlinie Nr. 2: Verhalten beim be- und verarbeiten von Lebensmitteln
Merkblatt Leitlinie Nr. 3: Verhalten auf dem WC
Merkblatt Leitlinie Nr. 4: Verhalten im Verkauf
Merkblatt Leitlinie Nr. 5: Expedit
Merkblatt Leitlinie Nr. 6: Lager
Merkblatt Leitlinie Nr. 7: Kühleinrichtungen und Kühlräume
Merkblatt Leitlinie Nr. 8: Lebensmittel Thermometer
Merkblatt Leitlinie Nr. 9: Schädlingsbekämpfung
Merkblatt Leitlinie Nr. 10: Sensible Lebensmittel
Leitlinie für eine gute Hygienepraxis für die Herstellung von Teigwaren
Beilage 1 Räume, Einrichtungen und Geräte
Checkliste für Räume, Einrichtungen und Geräte bei Übernahme und Lagerung von Rohstoffen
Checkliste für Räume, Einrichtungen und Geräte im Kühl- und Tiefkühllager
Checkliste für Räume, Einrichtungen und Geräte in der Produktion
Checkliste Sozialräume und Sanitärbereich
Checkliste Abfallbereich
Beilage 2 Reinigungsplan
Beilage 3 Dokumentation der Reinigung
Beilage 4 Schädlingsbekämpfungsplan
Beilage 5 Schädlingsbekämpfungs-Dokumentation
Beilage 6 Anwendung der HACCP-Grundsätze
Beilage 7 Bestimmung der kritischen Steuerpunkte
Merkblatt Nr. 1 Persönliche Hygiene
Merkblatt Nr. 2 Verhalten beim Be- und Verarbeiten von Lebensmitteln
Merkblatt Nr. 3 Verhalten auf dem WC
Merkblatt Nr. 4 Verhalten im Verkauf
Merkblatt Nr. 5 Expedit
Merkblatt Nr. 6 Lager
Merkblatt Nr. 7 Kühleinrichtungen und Kühlräume
Merkblatt Nr. 8 Lebensmittel Thermometer
Merkblatt Nr. 9 Schädlingsbekämpfung
Merkblatt Nr. 10 Sensible Lebensmittel
Leitlinie für eine gute Hygienepraxis und die Anwendung der Grundsätze des HACCP in gewerblichen Getränkeherstellungsbetrieben
Beilage 1 Hygienecheck
Beilage 2 Beispiele aus der guten Hygienepraxis in einem gewerblichen Getränkeverarbeitungsbetrieb
Beilage 3 Schädlingsbekämpfungsplan
Beilage 4 Schädlingsbekämpfungs-Dokumentation
Beilage 5 Reinigungsplan für gewerbliche Getränkeverarbeitungsbetriebe
Beilage 6 Dokumentation der Reinigung
Beilage 7 Leitlinie zur Sicherung der gesunheitlichen Anforderungen an Personen beim Umgang mit Lebensmitteln
Beilage 8 Leitlinie für die Personalschulung
Beilage 9 Dokumentation über durchgeführte Hygieneschulung
Beilage 10 Vorgangsweise bei der Gefahrenanalyse
Beilage 11 Aufzeichnung des Unterschreitens des Grenzwertes beim Pasteurisierungsprozess (für Klein- und Mittelbetriebe)
Merkblatt - Leitlinien Nr. 1 Persönliche Hygiene
Merkblatt - Leitlinien Nr. 2 Verhalten beim Be- und Verarbeiten von Lebensmitteln
Merkblatt - Leitlinien Nr. 3 Verhalten auf dem WC
Merkblatt - Leitlinien Nr. 4 Lager
Merkblatt - Leitlinien Nr. 5 Kühleinrichtungen und Kühlräume
Merkblatt - Leitlinien Nr. 6 Lebensmittel Thermometer
Merkblatt - Leitlinien Nr. 7 Schädlingsbekämpfung
Leitlinie für eine gute Hygienepraxis und die Andwendung der Grundsätze des HACCP in gewerblichen Betrieben für die Ölabfüllung
Beilage 1 Checkliste für den Bereich
Beilage 2 Schädlingsbekämpfungsplan
Beilage 3 Schädlingsbekämpfungs-Dokumentation
Beilage 4 Reinigungsplan für gewerbliche Ölabfüller
Beilage 5 Dokumentation der Reinigung
Beilage 6 Leitlinie zur Sicherung der gesundheitlichen Anforderungen an Personen beim Umgang mit Lebensmitteln
Beilage 7 Leitlinie für die Personalschulung
Beilage 8 Dokumentation über durchgeführte Hygieneschulung
Beilage 9 Vorgangsweise bei der Gefahrenanalyse
Merkblatt - Leitlinien Nr. 1 Persönliche Hygiene
Merkblatt - Leitlinien Nr. 2 Verhalten am Arbeitsplatz
Merkblatt - Leitlinien Nr. 3 Verhalten auf dem WC
Merkblatt - Leitlinien Nr. 4 Lager
Merkblatt - Leitlinien Nr. 5 Schädlingsbekämpfung
Leitlinie für die bäuerliche Obstverarbeitung
1. Ziel
2. Rechtslage
3. Betriebsstätten
4. Allgemeine Hygiene
5. Gute Herstellungspraxis
6. Eigenkontrolle
Anhang I Leitlinie zur Sicherung der gesundheitlichen Anforderungen an Personen beim Umgang mit Lebensmitteln
Anhang II Produktblätter
Leitlinie Sprossen
1. Geltungsbereich und Ziel
2. Rechtliche Grundlage (Auszug)
3. Definitionen
4. Zulassung
5. Eckdaten des Betriebes
6. Gute Hygienepraxis
7. HACCP-Grundsätze, Untersuchungen
8. Rückverfolgbarkeit
Beilage 6.2 Reinigungs- und Desinfektionsplan
Beilage 6.2 a Dokumentation der Reinigung
6.3 Schädlingsmonitoringplan
Beilage 6.3 a Fallen- und Köderaufstellplan
Beilage 6.3 b Schädlingsbekämpfungs-Dokumentation
Beilage 6.5 Aufzeichnung der Überschreitung der maximal zulässigen Raumtemperatur
Beilage 6.7.2 Dokumentation über durchgeführte Hygieneschulung
Beilage 6.7.2a Überblick - Hygieneschulung der Mitarbeiter
Merkblatt - Leitlinie
Leitlinie für eine gute Hygienepraxis und die Anwendung der Grundsätze des HACCP bei der Speiseeiserzeugung
1. Anforderungen an Räume, Einrichtungen und Geräte:
2. Umgang mit Rohmaterialien
3. Guten Herstellungs- und Hygienepraxis
4. Überprüfung der mikrobiologische Kriterien
5. Abfalllagerung und -beseitigung
6. Schädlingsmonitoring/Schädlingsbekämpfung
7. Reinigung und Desinfektion
8. Wasserversorgung
9. Kühlkette
10. Personalgesundheit
11. Personalhygiene
12. Personalschulung
13. HACCP-Konzept
Beilage 1 Checkliste Speiseeisproduktion
Beilage 2 Herführungsarten
Beilage 3 Hitzebehandlung
Beilage 4 Fallen- und Köderaufstellplan
Beilage 5 Schädlingsmonitoringplan
Beilage 6 Schädlingsmonitoring-Dokumentation 3-Monats-Dokumentation
Beilage 7 Reinigungs- und Desinfektionsplan für Speiseeiserzeuger
Beilage 8 Leitlinie zur Sicherung der gesundheitlichen Anforderungen an Personen beim Umgang mit Lebensmitteln
Beilage 9 Leitlinie für die Personalschulung
Beilage 10 Dokumentation über durchgeführte Hygieneschulung
Beilage 11 Vorgangsweise bei der Gefahrenanalyse und der Festlegung von kritischen Steuerungspunkten (CCPs)
Beilage 12 Ablaufdiagramm kalte Herführung (ohne CCP)
Beilage 13 Ablaufdiagramm heiße Herführung (ohne CCP)
Beilage 14 Ablaufdiagramm heiße Herführung unter Festlegung von CCPs
Beilage 15 Ablaufdiagramm gemischte Herführung
Beilage 16 Soll-Temperatur
Beilage 17 Abweichungs-Dokumentation
Merkblatt Kühleinrichtungen und Kühlräume
Merkblatt - Lebensmittel Thermometer
Merkblatt - Persönliche Hygiene
Merkblatt - Verhalten auf dem WC
Merkblatt - Verhalten beim Be- und Verarbeiten von Lebensmitteln
Leitlinie zur Reduzierung mikrobiologischer Risiken durch gute Hygiene bei der Primärproduktion von frischem Obst und Gemüse
1 Zweck des Leitfadens
2 Anwendungsbereich und Verwendung
3 Gute landwirtschaftliche Praxis und gute Hygienepraxis
4 Kontrolle von Umweltfaktoren und Produktionsstandort
5 Kontrolle (organischer) Düngemittel
6 Überwachung des Wassers für die Primärproduktion und der damit zusammenhängenden Vorgänge an den Erzeugungsorten (bei und nach der Ernte)
7 Hygiene- und Gesundheitsstatus von landwirtschaftlichen Arbeitnehmern
8 Führen von Aufzeichnungen und Zuständigkeiten für Rückrufe/Rücknahmen von Lebensmitteln
ANHANG I
ANHANG II
Teil F, Sonstige
Hygienisches Freihalten von Brot und Gebäck zur Selbstbedienung (SB-Spender)
Hygienische Freihalten von Süßwaren zur Selbstbedienung
Empfehlung zur Verwendung von Stoffhandtüchern als hygienisches Mittel zum Trocknen der Hände
Leitlinie für eine gute Hygienepraxis und die Anwendung der Grundsätze des HACCP in Betrieben, die sich mit Tiefkühllogistik von Tiefkühlprodukten befassen
1 Allgemeines
2 Tiefkühllager
3. Transport
4 Eigenkontrollsystem nach HACCP-Grundsätzen
5 Schulung
Empfehlung für Sanitäreinrichtungen in Betriebsstätten gemäß Verordnung (EG) Nr. 852/2004, Anhang II, Kapitel I, Z3 über Lebensmittelhygiene
Empfehlung für die Eigenkontrolle bei der Produktion von Fleischerzeugnissen (Rohwürste mit Abtrocknung von 30 %)
Empfehlung für die Produktion, Lagerung und Zubereitung von Döner Kebab und ähnliche Fleischzubereitungen
Leitlinie für eine gute Hygienepraxis und die Anwendung der Grundsätze des HACCP beim Transport von Lebensmitteln
1. Einleitung
2. Grundanforderungen an die Lebensmittellogistik
3. Anforderungen an das Personal
4. Eigenkontrollsystem und HACCP-Konzept
5. Beilagen
Teil G, Merkblätter usw.
Salmonellen: Tipps zur Vermeidung von Lebensmittelvergiftungen
"Richtig und sicher kochen" mit rohen Lebensmitteln wie Geflügel, Eier, Fleisch und Meeresfrüchten
Merkblatt für den Konsum von Rohmilch und für den Umgang mit Tieren
Merkblatt zur Vermeidung des lebensmittelbedingten Botulismus
Merkblatt für die Lagerung, Zubereitung und Konsum von rohem Obst und Gemüse im Haushalt
Merkblatt für die Abgabe von Lebensmittel über öffentlich zugängliche Kühlgeräte
Merkblatt zur Abgabe von Milch mittels Automaten oder Gefäßen zur Selbsbedienung
Merkblatt zur Herstellung von durch Hitze haltbar gemachten Lebensmitteln in dicht schließenden Behältern
Merkblatt zur Befüllung von Behältnissen, die von Kund:innen mitgebracht werden
A 3 Allgemeine Beurteilungsgrundsätze
1. Allgemeines über die Begutachtung
2. Nicht sicher
3. Gesundheitsschädlich
4. Für den menschlichen Verzehr ungeeignet
5. Chargenbeurteilung
6. Verfälschung
7. Wertminderung
8. Zur Irreführung geeignete Informationen
A 4 Zusatzstoffe, Aromen, Enzyme
Aromen
1.1 Beschreibung
1.2 Anforderungen
1.3 Bezeichnung
1.4 Beurteilung
1.5 Regelung des Verkehrs
Anhang I
Anhang II
Anhang II (in Ausarbeitung)
2 Enzyme (in Ausarbeitung)
3 Zusatzstoffe (in Ausarbeitung)
Anhang I (in Ausarbeitung)
Anhang II (in Ausarbeitung)
Anhang III Leitlinie, Empfehlungen
A 5 Kennzeichnung, Aufmachung
1 Allgemeines
2 Verpflichtende Informationen über Lebensmittel
2.1 Erläuterungen zu einzelnen verpflichtenden Angaben
2.1.1 Allergenkennzeichnung
2.1.2 QUID - mengenmäßige Angabe der Zutaten
2.1.3 Angaben zur Aufbewahrung (Lagerung) und/ oder Verwendung
3 Freiwillige Angaben
Anhang 1 Leitlinie zur Allergeninformation bei nicht vorverpackten Lebensmitteln ("offene Waren") im Sinne der Allergeninformationsverordnung
Anhang 2 Leitlinie für die Personalschulung über die Allergeninformation im Sinne der Allergeninformationsverordnung
Anhang 3 Empfehlung zur schriftlichen Allergeninformation bei nicht vorverpackten Lebensmitteln ("offene Waren")
Anhang 4 Empfehlung betreffend Angaben zur Aufbewahrung (Lagerung) und/oder Verwendung
Anhang 5 Empfehlung zum Art. 25 der Verordnung (EU) Nr. 1169/2011 betreffend die Information der Verbraucher über Lebensmittel
Anhang 6 Leitlinie über die täuschungsfreie Aufmachung bei freiwilligen Angaben mit Bezug auf Ursprung oder Herkunft des Lebensmittels
Anhang 7 Leitlinie über die täuschungsfreie Aufmachung bei freiwilligen Angaben mit Bezug auf "Bauer"
Anhang 8 Leitlinie über die täuschungsfreie Aufmachung bei freiwilligen Angaben mit Bezug auf "Berg/Alm/Alpen" und die Abgrenzung Qualitätsangabe "Bergerzeugnis"
Anhang 9 Leitlinie über die täuschungsfreie Verwendung von Abbildungen, die auf Früchte, Gemüse oder andere charakteristische Zutaten hinweisen
Anhang 10 Leitlinie über die täuschungsfreie Verwendung von Lebensmitteln, die mit den Zusatzstoffen Steviolglycoside (E 960a - E 960c) gesüßt sind
Anhang 11 Leitlinie über die täuschungsfreie Aufmachung von pflanzlichen, veganen und vegetarischen Lebensmitteln mit Bezug in der Kennzeichnung zu Lebensmitteln tierischen Ursprungs
Biologische Produktion
Landwirtschaftliche Produkte aus biologischer Produktion und daraus hergestellte Folgeprodukte
Präambel
1. Überprüfung der Anbindehaltung in Kleinbetrieben
2. NATIONALE BESTIMMUNGEN im Sinne der Verordnung (EG) Nr. 834/2007, Art. 42
2.1 Jung- und Legehennenhaltung
2.2 Bio-Haltung von Masthühnern und Truthühnern im Lichte eines Außenscharrraumes/Außenklimabereiches
2.3 Tiere und tierische Erzeugnisse von Dam-, Sika-, Muffel- und Rotwild sowie Davidshirschen
2.3.1 Herkunftsbiologischer/nichtbiologischer Tiere
2.3.2 Umstellung
2.3.3 Futter
2.3.4 Krankheitsvorsorge, tierärztliche Behandlung, Tierhaltungspraktiken, Transport und Identifizierung von tierischen Erzeugnissen
2.3.5 Anforderungen an die Haltung von Dam-, Sika-, Muffel- und Rotwild sowie Davidshirschen
2.4 Kaninchen und daraus resultierende tierische Erzeugnisse
2.4.1 Herkunft, Tierzukauf
2.4.2 Umstellung
2.4.3 Futter
2.4.4 Krankheitsvorsorge, tierärztliche Behandlung, Tierhaltungspraktiken, Transport und Identifizierung von tierischen Erzeugnissen
2.4.5 Anforderungen an die Haltung von Kaninchen
2.4.6 Aufzeichnungen, Kontrolle, Etikettierung
2.4.7 Verarbeitung
3. Aufbereitung
3.1 Einleitung
3.2 Grundsätze
3.3 Der Begriff "Aufbereitung"
4. Gemeinschaftliche Verpflegungseinrichtungen
4.1 Geltungsbereich
4.2 Kennzeichnung
4.3 Kontrolle
4.3.1 Allgemeine Vorschriften
4.3.2 Besondere Vorschriften
4.3.3 Gemeinschaftliche Verpflegungseinrichtungen, die nur eine Zutat aus biologischer Produktion saisonal ausloben
5. Bioheimtierfuttermittel
5.1 Allgemeine Anforderungen für Heimtierfuttermittel
5.2 Spezifische Anforderungen für Heimtierfuttermittel, zulässige Futtermittel-Ausgangserzeugnisse und Futtermittelzusatzstoffe
5.3 Kennzeichnungsvorschriften
6. Biokosmetika
6.1 Zielsetzung
6.2 Begriffsbestimmungen
6.3 Bestandteile
6.3.1 Allgemeine Anforderungen
6.3.2 Natürliche Stoffe und Gemische landwirtschaftlichen Ursprungs
6.3.2.1 Pflanzen
6.3.2.2 Tiere
6.3.2.3 Gewinnung und Verarbeitung
6.3.3 Natürliche Stoffe und Gemische nicht landwirtschaftlichen Ursprungs
6.3.4 Riech- und Aromastoffe
6.3.5 Stoffe oder Gemische synthetischen Ursprungs
6.4 Berechnung des Bioanteils
6.4.1 Grundvoraussetzungen
6.4.2 Berechnung wasserhaltiger Bestandteile
6.5 Kennzeichnung
6.6 Kontrolle
6.7 Besondere Vorschriften
7. Erläuterungen
B 1 Trinkwasser
1. Präambel
2. Beschreibung
3. Hygienische Anforderungen
4. Desinfektion (Aufbereitung in mikrobiologischer Hinsicht)
5. Aufbereitung in physikalischer und chemischer Hinsicht
6. Überprüfung und Überwachung
7. Parameter, Indikatorparameter, zusätzliche Kriterien
8. Begutachtung
8.1 Grundsätze
8.2 Begutachtung bei mehreren Terminen
8.3 Beurteilung
8.4 Beurteilung der Ergebnisse
8.4 Rolle der Codexkommission
9. Trinkwasser für Gebrauch unter besonderen Umständen
Anhang 1: Entscheidungsregel für die Beurteilung
Anhang 2 Frequenz der Probenahme pro Jahr
Anhang 3 / 1. Zusätzliche Kriterien
Anhang 4 Spezifikationen für die Analyse der Parameter
Anhang 5 Mikroskopische Untersuchung
Anhang 6 / 1. Geräte zur Trinkwasser-Aufbereitung und -Nachbehandlung
1.1 Einleitung
1.2 Weitere Begriffsbestimmungen
1.3 Voraussetzungen des Betriebes der Geräte
1.4 Anwendungsbereich
1.5 Anforderungen an die Geräte
1.6 Prüfungen und Nachweis der Tauglichkeit der Geräte
1.6.1 Beschreibung
1.6.2 Materialien und Gegenstände
1.6.3 Wirkung, Nebenwirkungen und Kapazität
Anhang 7 Stoffe zur Aufbereitung von Trinkwasser
Anhang 8 Korrosive Wirkung von Wasser
1. Allgemeines
2. Bewertung
2.1 Einfluss der Wasserstoffionen-Konzentration
2.2 Einfluss von Leitfähigkeit, Chlorid, Sulfat und Nitrat
3. Maßnahmen
Anhang 9 Überwachung von "Pestiziden" gemäß TWV und nicht relevanter Metaboliten in Trinkwasser
B 2 Speiseeis
1. Allgemeine Richtlinien
2. Beschreibung
3. Bezeichnung
4. Beurteilung
B 3 Honig und andere Imkereierzeugnisse
1. HONIG
1.1 Begriffsbestimmung, Kennzeichnung, Zusammensetzung
1.2 Bezeichnung und freiwillige Informationen
1.3 Beurteilung
1.4 Regelung des Verkehrs
2. OXYMEL
3. MET (HONIGWEIN)
3.1 Beschreibung
3.2 Bezeichnung
B 4 Obst
1. Beschreibung
1.1 Frischobst
1.1.1 Obst im weitesten Sinne
1.1.2 Richtige Bezeichnung
1.1.3 Verwendung von Zusatzstoffen
1.1.4 Obstgruppen
1.2 Nüsse
1.3 Pinienkerne
1.4 Mohn*
1.5 Trockenobst
1.6 Tiefgefrorene Obsterzeugnisse
2. Beurteilung
3. Anhang I
3.1 Mindestanforderungen für Haselnüsse in der Schale
3.2 Mindestanforderungen für Walnüsse in der Schale
3.3 Mindestanforderungen für Rosinen, Korinthen und Sultaninen
3.3.1 Eigenschaften
3.3.2 Zulässige Mängel und Toleranzen
4. Anhang II Normen, Standards, Empfehlungen
B 5 Konfitüre und andere Obsterzeugnisse
1. Konfitüren, Gelees (Obstgelees), Marmeladen und Maronenkrem
2. Andere Obsterzeugnisse
2.1 Ausgangserzeugnisse
2.2 Obstmus
2.2.1 Beschreibung
2.2.2 Bezeichnung
2.3 Kompotte
2.3.1 Beschreibung
2.3.2 Bezeichnung
2.4 Röster
2.5 Dunstobst
2.6 Kandierte Früchte
2.6.1 Beschreibung
2.6.2 Bezeichnung
2.7 Alkoholfrüchte (Früchte in Alkohol)
2.7.1 Beschreibung
2.7.2 Bezeichnung
2.8 Essig- und Senffrüchte
2.8.1 Beschreibung
2.8.2 Bezeichnung
3. Beurteilung
4. Analysenmethoden
B 6 Sirupe
1. Beschreibung
1.1 Definition
1.2 Charakteristische Zutaten
1.3 Arten
1.4 Trockensubstanz
2. Bezeichnung
3. Beurteilung
4. Untersuchungsmethoden
B 7 Fruchtsäfte, Gemüsesäfte
1. Fruchtsäfte und gleichartige Erzeugnisse
2. Gemüsesäfte und gleichartige Erzeugnisse
2.1 Beschreibung
2.1.1 Definition
2.1.2 Gemüsemark/-püree
2.1.3 Konzentriertes Gemüsemark/-püree
2.1.4 Gemüsesaft
2.1.5 Konzentrierter Gemüsesaft
2.1.6 Gemüsenektar/Gemüsetrunk
2.2 Behandlungen und Stoffe
2.3 Zutaten
2.4 Chemische Anforderungen
2.5 Bezeichnung
2.6 Beurteilung
2.7 Untersuchungsmethoden
3. Toleranzen bei der Beurteilung des Vitamin C-Gehaltes bei der Nährwertkennzeichnung von Frucht- und Gemüsesäften und -Nektaren sowie Sirupen
3.1 Präambel
3.2 Nicht vitaminisierte Frucht- und Gemüsesäfte und –nektare, Sirupe
3.3 Vitaminisierte ("angereicherte") Frucht- und Gemüsesäfte und -nektare, Sirupe
B 8 Essig; Balsamessige; Salatwürzen, Saure Würzen; Essigessenz; Saucen, Cremen, Zubereitungen auf Essigbasis; andere essigähnliche Würzmittel
1. Essig
1.1 Herstellung und Beschreibung
1.1.1 Gärungsessig
1.1.2 Säureessig
1.1.3 Verschnitt
1.2 Chemische Anforderungen
1.3 Bezeichnung
1.4 Beurteilung
2. Balsamessige
2.1 Balsamessig nach traditioneller österreichischer Art
2.2 Anderer Balsamessig
2.3 Bezeichnung
2.4 Beurteilung
3. Salatwürzen, Saure Würzen
3.2 Beschaffenheit
3.3 Chemische Anforderungen
3.4 Bezeichnung
3.5 Beurteilung
4. Essigessenz
5. Saucen, Cremen, Zubereitungen auf Essigbasis
6. Andere essigähnliche Würzmittel
6.1 Saft unreifer Weintrauben ("Verjus")
Anhang I
Anhang II
B 9 Backhefe, Sauerteig, Backpulver, Triebmittel für besondere Zwecke (in Kapitel B18 eingearbeitet)
B 10 Quellmehle, Malzmehle, Malzextrakte für Backzwecke, Teigsäuerungsmittel (in Kapitel B18 Backerzeugnisse eingearbeitet)
B 11 Suppenartikel und verwandte Erzeugnisse
1 Allgemeine Richtlinien
2 Suppen
2.1 Definiton
2.2 Beschreibung
2.2.1 Fleischsuppen
2.2.2 Andere Suppen mit tierischen Zutaten
2.2.3 Andere Suppen ohne tierische Zutaten
2.3 Bezeichnung
3 Soßenartige Produkte
3.1 Definition
3.2 Beschreibung
4 Fix- und Basisprodukte
5 Suppeneinlagen in getrockneter Form
6 Suppen- oder Speisewürze
7 Fleischextrakte
8 Untersuchung
9 Grenzwerte*
B 12 Kaffee, Kaffeemittel
1. Kaffee
1.1 Rohkaffee
1.1.1 Beschreibung, Anforderungen
1.1.2 Bezeichnung
1.2 Gerösteter Kaffee
1.2.1 Beschreibung, Anforderungen
1.2.2 Bezeichnung
1.3 Entkoffeinierter Kaffee
1.3.1 Beschreibung, Anforderungen
1.3.2 Bezeichnung
1.4 Kaffee-Extrakte
1.4.1 Beschreibung, Anforderungen
1.4.2 Bezeichnung
1.5 Getränke aus Kaffee
1.5.1 Beschreibung, Anforderungen
1.5.2 Bezeichnung
1.6 Analysenmethoden
2. Kaffeemittel
2.1 Kaffeemittel
2.1.1 Beschreibung, Anforderungen
2.1.2 Bezeichnung
2.2 Zichorienextrakte
2.2.1 Beschreibung, Anforderungen
2.2.2 Bezeichnung
2.3 Sonstige Kaffeemittel-Extrakte
2.3.1 Beschreibung, Anforderungen
2.3.2 Bezeichnung
2.4 Getränke aus Kaffeemitteln
2.4.1 Beschreibung, Anforderungen
2.4.2 Bezeichnung
2.5 Analysenmethoden
B 13 Bier
1. Bier
2. Biermischgetränke
2.1 Biermischgetränke
2.2 Radler
3. Kreativbiere
4. Regelung des Verkehrs
5. Beurteilung
6. Analysenmethoden
B 14 Fleisch und Fleischerzeugnisse
A Fleisch
A.1 Definitionen
A.1.1 Fleisch
A.1.1.1 Frisches Fleisch
A.1.1.2 Bei der Schlachtung fallen an:
A.2 Schnittführung bei der Zerteilung von Schlachttierkörpern in Vorder- und Hinterviertel
A.3 Bezeichnung der Teilstücke geschlachteter Rinder, Kälber, Schweine, Schafe und Lämmer nach dem österreichischen Handelsbrauch
A.3.1 Rinder
A.3.2 Kälber
A.3.3 Schweine
A.3.4 Schafe und Lämmer
A.4 Schnitzel, Steak und weitere Fleischteile
A.4.1 Schnitzel
A.4.2 Lungenbraten (Filet)
A.4.3 Roastbeef
A.4.4 Kotelett oder Karbonade
A.4.5 Steak
A.4.6 Beinscheiben
A.5 Formfleisch
A.6 Fleischzubereitungen und Faschiertes
A.7 Schlachtgeflügel
B Fleischerzeugnisse
B.1 Definitionen
B.1.1 Würste
B.2 Herstellung
B.2.1 Allgemeines
B.2.2 Einteilung des Wurstfleisches
B.2.3 Weitere Ausgangsmaterialien
B.2.4 Brät
B.2.5 Wasserzusatz
B.2.6 Abtrocknung
B.2.7 Speckzusatz
B.2.8 Bindegewebegehalt im Ausgangsmaterial
B.3 entfällt
B.4 Herstellungsrichtlinien für Würste
B.4.1. Allgemeines
B.4.2 Brühwürste
B.4.2.1 Brätwürste
B.4.2.2 Fleischwürste
B.4.3 Kochwürste
B.4.3.1 Pasteten
B.4.3.2 Schnittfeste Kochwürste
B.4.3.3 Streichfähige Kochwürste
B.4.3.4 Zum Braten bestimmte Kochwürste
B.4.4. Fettreduzierte Würste
B.4.5 Rohwürste
B.4.5.1 Schnittfeste Rohwürste
B.4.5.2 Streichfähige Rohwürste
B.5 Pökelwaren
B.5.1 Kochpökelwaren
B.5.1.1 Beschreibung
B.5.1.2 Kochpökelwaren vom Schwein
B.5.1.3 Kochpökelwaren aus Rindfleisch oder Fleisch von anderen Wiederkäuern
B.5.1.4 Kochpökelwaren aus Geflügelfleisch
B.5.1.5 Herstellungsrichtlinien
B.5.2 Rohpökelwaren
B.5.2.1 Beschreibung
B.5.2.2 Herstellungsrichtlinien
B.6 Geflügelfleischerzeugnisse
B.6.1 Herstellungsrichtlinien
B.6.2 Beschreibung
B.7 Fleischgerichte und Gerichte mit Fleisch
B.7.1 Leberknödel
B.7.2 Fülle für gefüllte Teigwaren
B.7.3 Panade
B.7.4 Verwendung von Speisepilzen
B.8 Fleischkonserven
B.8.1 Herstellungsrichtlinien
B.8.1.1 Schinkenkonserven
B.8.1.2 Schweinsschulterkonserven
B.8.1.3 Corned Beef
B.8.1.4 Rindfleisch im eigenen Saft
B.8.1.5 Schweinefleisch im eigenen Saft
B.8.1.6 Fleischschmalz
B.8.1.7 Pasteten-, Aufstrich- und Wurstkonserven
B.8.1.8 Gulaschkonserven
B.8.1.9 Ochsenschwanzsuppe
C Lebensmittel mit technologischer Wirkung, Zusatzstoffe und spezielle Herstellungsverfahren
C.1 Lebensmittel mit technologischer Wirkung
C.1.1 Kochsalz (Speisesalz)
C.1.2 Eiweißpräparate
C.1.3 Stärke
C.1.4 Zucker und Zuckerarten
C.1.5 Speisegelatine (Aspik)
C.1.6 Lebensmittel in getrockneter oder konzentrierter Form (einschließlich Aromen) oder gleichwertige Extrakte
C.2 Zusatzstoffe
C.3 Spezielle Herstellungsverfahren
C.3.1 Verwendung künstlicher Wursthüllen
C.3.2 Metallklammern zum Abbinden von Würsten
C.3.3 Räuchern
C.3.4 Pökeln
D Umhüllen und Verpacken
E Untersuchung
E.1 Probenmengen
E.2 Organoleptische Untersuchung
E.3 Chemische Untersuchung
E.4 Histologische Untersuchung
E.5 Bakteriologische Untersuchung
E.6 Weitere Untersuchungen
F Beurteilung
F.1 Nicht sicher - Gesundheitsschädlich
F.2 Zu „Nicht sicher - für den menschlichen Verzehr ungeeignet“
F.3 Zu „Verfälschung“
F.4 Zu „Zur Irreführung geeignete Angaben“
F.5 Wertgemindert
G Grenzwerte
G.1 Tabellen
G.1.1 Abschnitt Fleisch
G.1.2 Abschnitt Fleischerzeugnisse
G.1.2.1 Brätwürste
G.1.2.2 Fleischwürste
G.1.2.3 Dauerwürste
G.1.2.4 Gebratene Würste
G.1.2.5 Kochwürste
G.1.2.5.1 Pasteten
G.1.2.5.2 Streichfähige Kochwürste
G.1.2.5.3 Schnittfeste Kochwürste
G.1.2.6 Rohwürste
G.1.2.6.1 Schnittfeste Rohwürste
G.1.2.6.2 Streichfähige Rohwürste
G.1.2.7 Fettreduzierte Fleischerzeugnisse (ausgenommen Konserven)
G.1.2.8 Pökelwaren
G.1.2.9 Geflügelfleischerzeugnisse
G.1.2.10 Fleischgerichte und Gerichte mit Fleisch
G.1.2.11 Fleischkonserven
G.1.2.12 Panadeanteil
G.2 Toleranzen
ANHANG QUID-KENNZEICHNUNG, KENNZEICHNUNG "GERÄUCHERT" UND KENNZEICHNUNG "NICHT ESSBARE HÜLLE" BEI CODIFIZIERTEN FLEISCHERZEUGNISSEN
B 15 Kakao- und Schokoladeerzeugnisse, Lebensmittel mit Kakaoerzeugnissen oder Schokoladen
1. Kakaoerzeugnisse
1.1 Beschreibung
1.1.1 Definition
1.1.2 Kakaomasse
1.1.3 Kakaobutter
1.1.4 Pulverförmige Kakaoerzeugnisse
1.2 Sonstige Anforderungen an Kakaoerzeugnisse
2. Schokoladen und Schokoladeezeugnisse
2.1 Beschreibung
2.1.1 Schokoladen
2.1.2 Schokoladeerzeugnisse
2.1.3 Sonstige Anforderungen an Schokoladen und Schokoladeerzeugnissen
3. Lebensmittel mit Kakaoerzeugnissen oder Schokoladen
3.1 Kakaohältige Getränkepulver (Trinkkakaomischungen)
3.2 Trinkfertige Zubereitungen und deren Vorprodukte
3.3 Kakaohaltige Übergusssaucen
3.4 Kakaohaltige Glasurmassen
3.5 Trüffelmassen
3.6 Sonstige Lebensmittel mit Kakaoerzeugnissen oder Schokoladen
3.7 Nougatmassen, Nougat
4. Beurteilung
B 16 Zuckerwaren
1. Beschreibung
1.1. Allgemein
1.1.1. Zutaten
1.1.2. Bezeichnung
1.2. Spezieller Teil
2. Beurteilung
B 17 Abgefüllte Wässer
1 Natürliches Mineralwasser und Quellwasser
1.1 Beschreibung
1.2 Anforderungen
1.2.1 Überprüfungen
1.2.2 Voraussetzungen für Inverkehrbringen
1.3 Behandlung
1.3.1 Grundlagen
1.3.2 Behältnisse, Abfüllung
1.4 Bezeichnung
1.4.1 Bezeichnung für natürliche Mineralwässer
1.4.2 Einmalige Namensgebung
1.4.3 Untersagungen
1.4.4 Untersagte Hinweise
1.4.5 Bezeichnung für Quellwasser
1.4.6 Eindeutige Namensgebung
2 Tafelwasser
2.1 Beschreibung
2.2 Anforderungen
2.2.1 Definition
2.2.2 Weitere Anforderungen
2.2.3 Zutaten
2.2.4 Chemische Anforderungen
2.2.5 Mikrobiologische Anforderungen
2.2.6 Behältnisse
2.3 Bezeichnung
3 Abgefülltes Trinkwasser
3.1 Beschreibung
3.2 Anforderungen
3.2.1 Anforderungen allgemein
3.2.2 Herstellungsverfahren
3.2.3 Vorgaben für Enthärtung
3.2.4 Mikrobiologische Anforderungen
3.2.5 Behältnisse
3.3 Bezeichnung
4 Wasser zur Abgabe aus Wasserspendern (Watercooler)
4.1 Beschreibung
4.2 Anforderungen
4.2.1 Mikrobiologische Anforderungen
4.2.2 Chemische Anforderungen
4.3 Behandlung
4.4 Bezeichnung
4.5 Probennahme
5 Beurteilung
5.1 Allgemein
5.2 Überschreitung der mikrobiologischen Anforderungen, die keine Beurteilung als nicht sicher gemäß Abs. 5.1.1 ergibt
Anhang 1 GRENZWERTE FÜR BESTANDTEILE VON NATÜRLICHEM MINERAL- UND QUELLWASSER (zu Abschnitt 1, Abs. 1.1.2. lit. c)
Anhang 2 GRENZWERTE FÜR RÜCKSTÄNDE IN NATÜRLICHEM MINERAL- UND QUELL-WASSER DAS MIT OZON ANGEREICHERTER LUFT BEHANDELT WURDE (zu Abschnitt 1, Abs. 1.3.1. lit. b), 3. Aufzählungspunkt)
Anhang 3 LEISTUNGSMERKMALE[15] DER ANALYSEVERFAHREN FÜR BESTANDTEILE VON NATÜRLICHEM MINERAL- UND QUELLWASSER (gemäß Anhang 1)
Anhang 4 REFERENZVERFAHREN FÜR MIKROBIOLOGISCHE PARAMETER (zu Abschnitt 1, Abs. 1.2.1.6)
Anhang 5 ZULÄSSIGE ANGABEN UND DIE ZU ERFÜLLENDEN KRITERIEN (zu Abschnitt 1, Abs. 1.4.4.1)
Anhang 6 ÜBERPRÜFUNG DER VORAUSSETZUNGEN FÜR NATÜRLICHES MINERALWASSER (zu Abschnitt 1, Abs. 1.2.1.)
Anhang 7 MINDESTHÄUFIGKEIT DER PROBENAHME VON NATÜRLICHEM MINERAL- UND QUELLWASSER UND ANALYSENUMFANG (zu Abschnitt 1, Abs. 1.2.3., lit. f)
Anhang 8 GRENZWERTE FÜR BESTANDTEILE VON TAFELWASSER (zu Abschnitt 2, Abs. 2.2.4.2)
Anhang 9 Gute Hygiene-Praxis für freistehende Wasserspender
Anhang 10 KRITERIEN FÜR DIE BEURTEILUNG ABGEFÜLLTER WÄSSER (LOS BZW. CHARGE) AUFGRUND VON UNTERSUCHUNGSERGEBNISSEN EINER PROBE (zu Abschnitt 5, Abs. 5.2.1)
B 18 Backerzeugnisse
1. Allgemeine Richtlinien
2. Backwaren
2.1 Brot
2.1.1 Teiglockerung, Sauerteig, Säuerungsmittel
2.1.2 Verwendung von Restbrot
2.1.3 Einteilung der Brotsorten
2.1.4 Roggenbrot
2.1.5 Weizenbrot
2.1.6 Mischbrot
2.1.7 Ausbackgewicht
2.1.8 Andere Brotsorten
2.1.9 Andere Brotsorten - Bezeichnung und Zusammensetzung
2.2 Gebäck (Kleingebäck)
2.3 Feine Backwaren
2.3.1 Beschreibung - Herstellung und Bezeichnung
2.3.2 Teige und Massen
2.3.3 Füllungen, Belag, Bestreuung
2.3.4 Einteilung der Feinen Backwaren
3. Beurteilung
3.1 Allgemeine Beurteilungshinweise
B 19 Teigwaren
1. Beschreibung
2. Beurteilung
B 20 Mahl- und Schälprodukte
1 MAHL- UND SCHÄLGUT
2 MAHL- UND SCHÄLPRODUKTE
2.1 Einteilung der Mahl- und Schälprodukte
2.2 Beschaffenheit der Mahl- und Schälprodukte
2.3 Bezeichnung
2.4 Zusätze zu Mahl- und Schälprodukten
2.5 Spezielle Mahl- und Schälprodukte
2.5.1 Roggen (Secale cereale L.)
2.5.2 Weizen (Triticum aestivum L.)
2.5.3 Andere Weizenunterarten
2.5.4 Durumweizen, Hartweizen (Triticum durum Desf.)
2.5.5 Spelz- bzw. Dinkelweizen (Triticum spelta L.)
2.5.6 Triticale (X Tritico secale)
2.5.7 Mais (Zea mays L.)
2.5.8 Gerste (Hordeum vulgare L.)
2.5.9 Hafer (Avena sativa L.)
2.5.10 Hirse (Sammelbegriff für Getreidearten unterschiedlicher botanischer Herkunft)
2.5.11 Reis (Oryza sativa L.)
2.5.11.1 Weißer Reis
2.5.11.2 „Parboiled“ Reis
2.5.11.3 Schnellkochreis
2.5.11.4 Bezeichnung
2.5.11.5 Bruchreis
2.5.11.6 Reiserzeugnisse
2.5.11.7 Wildreis (Zizania spp.)
2.6 Weitere Mahlprodukte und Erzeugnisse aus Getreide
2.6.7 Bulgur
3 PSEUDOGETREIDEARTEN (PSEUDOCEREALIEN)
4 BEURTEILUNG
ANHANG
B 21 Speisesalz
1 Beschreibung
2 Chemische und physikalische Anforderungen
3 Bezeichnung
3.1 Vollsalz
3.2 Unjodiertes Salz
3.3 Rieselfähiges, streufähiges Salz
3.4 Spezialsalze
3.4.1 Spezialsalz mit Mineralstoffzusätze
3.4.2 Beispiele für Spezialsalze
4 Analysenvorschriften
5 Beurteilung
B 22 Zucker und Zuckerarten
1. Beschreibung
1.1 Geltungsbereich
1.2 Definition Zucker
1.3 Definition Zuckerarten
1.4 Raffinierter Zucker, raffinierter Weißzucker oder Raffinade
1.5 Zucker oder Weißzucker
1.6 Halbweißzucker
1.7 Flüssigzucker
1.8 Kandiszucker weiß
1.9 Kandiszucker braun
1.10 Gelbzucker
1.11 Braunzucker (Brauner Zucker)
1.12 Vollzucker
1.13 Invertflüssigzucker
1.14 Invertzuckersirup
1.15 Glukosesirup (Stärkesirup)
1.16 Getrockneter Glukosesirup (Trockenstärkesirup)
1.17 Maltodextrin
1.18 Dextrose, kristallwasserhaltig (Traubenzucker, kristallwasserhaltig)
1.19 Wasserfreie Dextrose (Dextrose, kristallwasserfrei; Traubenzucker, kristallwasserfrei)
1.20 Maltose (Malzzucker)
1.21 Fruktose
1.22 Laktose (Milchzucker)
1.23 Fruchtsüße
2. Bezeichnung
3. Analysenmethoden
B 23 Spirituosen
1. Allgemeines
1.1 Rechtlicher Hintergrund
1.1.1 "Doppelte" mengenmäßige Angabe (QUID)
1.2 Übergangsfrist
1.3 Allgemeine Begriffsbestimmung
1.3.1 "Spirituose" (allgemein)
1.3.2 Kategorien von Spirituosen
1.3.3 "Andere" Spirituosen
1.3.4 Vom Begriff "Spirituose" nicht erfasst
1.3.5 Rechtlich vorgeschriebene Bezeichnung
1.3.5.1 Verpflichtend
1.3.5.2 Wahlweise
1.3.5.3 Mögliche Ergänzung
1.3.5.4 Freiwillige (Qualitäts-)Angaben
1.3.5.5 Verboten
1.3.6 Zusammengesetzte Begriffe
1.3.6.1 Grundbedingung
1.3.6.2 Kennzeichnung
1.3.7 Anspielung
1.3.7.1 Anspielung bei anderen Lebensmitteln als alkoholischen Getränken
1.3.7.2 Anspielung bei anderen alkoholischen Getränken als Spirituose und Likören:
1.3.8 Mischung
1.3.8.1 Kennzeichnung einer "Mischung" die keiner Kategorie entspricht
1.3.8.2 Kennzeichnung einer "Mischung" die einer Kategorie entspricht
1.3.9 Zusammenstellung (Blend)
1.3.9.1 Kennzeichnung von Blend
1.4 Technische Begriffsbestimmungen
1.4.1 Destillation
1.4.2 Aromatisierung
1.5 Angabe von Rostoffen aus denen der zur Herstellung einer Spirituose verwendete Alkohol gewonnen wurde
1.5.1 Traditionell gebräuchliche Rohstoffnamen
1.7 Hinweise auf Bauern-/Land-
1.6 Abbildung von Rohstoffen
1.8 Geografische Angaben
1.8.1 Antrags- u. Einspruchsverfahren
1.8.2 Schutz geografischer Angaben
1.8.3 Produktspezifikation
1.9 Geschützte Angaben, für die besondere Anforderungen gelten
2. Brand
2.1 Allgemeines
2.1.1 Österreichischer Qualitätsbrand, oder auch Österreichischer Qualitäts-Edelbrand
2.1.2. Edelbrand
2.1.3 Reifung
2.1.4 Altersangabe
2.1.5 Aromen
2.1.6 Abrundung
2.1.7 Brand aus Lebensmitteln
2.2 Österreichischer Branntwein, Branntwein aus Österreich
2.2.1 Herstellung
2.2.2 Chemisch-analytische Anforderungen
2.2.3 Sortenreiner Branntwein aus Österreich
2.3 Österreichischer Weinbrand, Weinbrand aus Österreich
2.3.1 Herstellung
2.3.2 Zusätzliche chemisch-analytische Anforderungen
2.4 Obstbrand
2.4.1 Allgemeine Bezeichnung von Obstbrand
2.4.1.1 Fruchtnamen
2.4.2 Spezielle Bezeichnungsregelungen
2.4.2.1 Obstler
2.4.2.2 Brand au mehr als einer Frucht-, Beeren- oder Gemüseart
2.4.3 Lagerzeit
2.4.4 Spezial Brände
2.4.4.1 Typische Spezial Brände
2.5 Brand aus Apfelwein, Brand aus Birnenwein und Brand aus Apfel- und Birnenwein
2.5.1 Mostbrand
2.5.2 Brand aus Wein von anderen Früchten
2.6 Österreichische Qualitätsbrände
2.6.1 Österreichischer Qualitätstresterbrand
2.6.1.1 Herstellung
2.6.2 Österreichischer Qualitäts-Obsttresterbrand
2.6.2.1 Herstellung
2.6.2.2 Bezeichnung
2.6.3 Österreichischer Qualitätszwetschkenbrand
2.6.3.1 Herstellung
2.6.3.2 Chemisch-analytische Anforderungen
2.6.4 Österreichischer Qualitätskirschbrand
2.6.4.1 Herstellung
2.6.4.2 Chemisch-analytische Anforderungen
2.6.5 Österreichischer Qualitätsmarillenbrand
2.6.5.1 Herstellung
2.6.5.2 Chemisch-analytische Anforderungen
2.6.6 Sonstiger Österreichischer Qualitäts-Steinobstbrand
2.6.7 Österreichischer Qualitäts-Kernobstbrand
2.6.7.1 Herstellung
2.6.7.2 Chemisch-analytische Anforderungen
2.6.8 Österreichischer Qualitätsbierbrand
2.6.8.1 Herstellung
2.6.8.2 Bezeichnung
2.6.8.3 Chemisch-analytische Anforderungen
3. Spirituosen aus Obst
3.1 Obstschnaps
3.1.1 Anforderungen
3.1.2 Qualitätsstufen von Obstschnaps
3.1.2.1 Österreichischer Qualitäts-Obstschnaps
3.1.2.2 Obstschnaps ohne ausdrückliche Auslobung Österreichischer Qualität
3.1.3 Bezeichnung, Aufmachung und Kennzeichnung, sonstige Auslobungen
3.1.4 Fruchtabbildung
3.3 Kirschenschnaps - Spirituose
3.3.1 Chemisch-analytische Anforderungen (bei Mindest-Destillatanteil 33%)
3.4 Marillenschnaps - Spirituose
3.4.1 Chemisch-analytische Anforderungen (bei Mindest-Destillatanteil 33%)
3.5 Sonstige Steinobstschnaps - Spirituosen
3.2 Zwetschkenschnaps - Spirituose
4. Spirituosen nach besonderen oder traditionellen Verfahren
4.1 Allgemeine Beschreibung
4.2 Geist
4.2.1 Allgemeines
4.2.2 Rohstoffe
4.2.3 Färbung
4.2.4 Bezeichnung
4.3 Wacholder
4.3.1 Allgemeines
4.3.2 Beschreibung
4.3.2.1 Wacholderlutter
4.3.2.2 Wacholderdestillationsprodukt
4.3.3 Österreichischer Wacholder
4.3.3.1 Chemisch-analytische Anforderungen
4.3.4 Abbildungen
4.3.5 Zusatzbezeichnung
4.4 Enzian
4.4.1 Allgemeines
4.4.2 Beschreibung
4.4.3 Abbildungen
4.4.4 Chemisch-analytische Anforderungen
4.5 Nußschnaps/ Nussschnaps
4.5.1 Beschreibung
4.5.2 Chemisch-analytische Anforderungen
4.6 Zirbenschnaps
4.6.1 Chemisch-analytische Anforderungen
5. Likör
5.1 Allgemeines
5.2 Fruchtsaftlikör
5.3 Eierlikör
5.3.1 Allgemeines
5.3.2 Anforderungen an die verwendeten Eier
5.3.3 Eierweinbrand
5.3.4 Anspielung auf "Brand"
5.4 Eiercocktail
6. Spirituose
6.1 Beschreibung
6.2 Aufmachung von "Spirituose"
6.2.1 Zusatzangaben, lautere Informationspraxis
6.2.2 Irreführungseignung
6.2.3 Verpönt
6.2.3.1 Verwendung vorbehaltener Begriffe
6.2.3.2 Wörtliche oder bildliche Hinweise, die zur Irreführung geeignet sind
6.2.3.3 Alleinstehende Fruchtnamen
6.2.3.4 Obstbrandähnliche Aufmachung
6.2.3.5 Sonderfall "-schnaps"
6.2.3.6 Ausnützen des Ansehens der geografischen Angaben Inländerrum und Jagatee
7. Geographische Angaben von überregionaler Bedeutung
Einleitende Bemerkung
7.1 Pálinka (PGI-HU+AT-02048)
7.1.1 Eingetragene Angabe
7.1.2 Kategorie der Spirituose
7.1.3 Beschreibung der Spirituose
7.1.4 Geografisches Gebiet
7.1.5 Verfahren zur Gewinnung der Spirituose
7.1.6 Zusammenhang mit den geografischen Verhältnissen
7.1.7 Antragsteller
7.1.8 Ergänzung der geografischen Angabe
7.1.9 Besondere Etikettierungsregeln
7.2 Inländerrum (PGI-AT-01915)
7.2.1 Eingetragene Angabe
7.2.2 Kategorie der Spirituose
7.2.3 Beschreibung der Spirituose
7.2.4 Geografisches Gebiet
7.2.5 Verfahren zur Gewinnung der Spirituose
7.2.6 Zusammenhang mit dem geografischen Gebiet
7.2.7 Antragsteller
7.2.8 Ergänzung der geografischen Angabe
7.2.9 Besondere Etikettierungsregeln
7.3 Jägertee/Jagertee/jagatee (PGI-AT-0197)
7.3.1 Eingetragene Angabe
7.3.2 Kategorie der Spirituose
7.3.3 Beschreibung der Spirituose
7.3.4 Geografisches Gebietes
7.3.5 Verfahren zur Gewinnung der Spirituose
7.3.6 Zusammenhang mit dem geografischen Gebiet
7.3.7 Antragsteller
7.3.8 Ergänzung der geografischen Angabe
7.3.9 Besondere Etikettierungsregeln
7.4 Korn oder Kornbrand (PGI-DE+AT+BE-01929)
7.4.1 Eingetragene Angabe
7.4.2 Kategorie der Spirituose
7.4.3 Beschreibung der Spirituose
7.4.4 Geografisches Gebiet
7.4.5 Beschreibung des Verfahrens
7.4.6 Zusammenhang mit dem geografischen Gebiet
7.4.7 Antragsteller
7.4.8 Ergänzung der geografischen Angabe
7.4.9 Besondere Etikettierungsregeln
7.4.9.1 Grundregel zur Ergänzung der geografischen Angabe Korn/Kornbrand
7.4.9.2 Ergänzung mit geografischen Begriffen
7.4.9.3 Ergänzung um andere Begriffe:
7.4.9.4 Kennzeichnung des Zusatzes von karamellisiertem Zucker(sirup)
7.5 Steinfelder Magenbitter (PGI-AT-01916)
7.5.1 Eingetragene Angabe
7.5.2 Kategorie der Spirituose
7.5.3 Beschreibung der Spirituose
7.5.4 Geografisches Gebiet
7.5.5 Verfahren zur Gewinnung der Spirituose
7.5.6 Zusammenhang mit dem geografischen Gebiet
7.5.7 Antragsteller
7.5.8 Ergänzung der geografischen Angabe
7.5.9 Besondere Etikettierungsregeln
7.6 Wachauer Weinbrand (PGI-AT-01919)
7.6.1 Eingetragene Angabe
7.6.2 Kategorie der Spirituose
7.6.3 Beschreibung der Spirituose
7.6.4 Geografisches Gebiet
7.6.5 Verfahren zur Gewinnung der Spirituose
7.6.6 Zusammenhang mit dem geografischen Gebiet
7.6.7 Antragsteller
7.6.8 Ergänzung der geografischen Angabe
7.6.9 Besondere Etikettierungsregeln
7.7 Wachauer Marillenbrand (PGI-AT-01918)
7.7.1 Eingetragene Angabe
7.7.2 Kategorie der Spirituose
7.7.3 Beschreibung der Spirituose
7.7.4 Geografisches Gebiet
7.7.5 Verfahren zur Gewinnung der Spirituose
7.7.6 Zusammenhang mit dem geografischen Gebiet
7.7.7 Antragsteller
7.7.8 Ergänzung der geografischen Angabe
7.7.9 Besondere Etikettierungsregeln
7.8 Wachauer Marillenlikör (PGI-AT-02037)
7.8.1 Eingetragene Angabe
7.8.2 Kategorie der Spirituose
7.8.3 Beschreibung der Spirituose
7.8.4 Geografisches Gebiet
7.8.5 Verfahren zur Gewinnung der Spirituose
7.8.6 Zusammenhang mit dem geografischen Gebiet
7.8.7 Antragsteller
7.8.8 Ergänzung der geografischen Angabe
7.8.9 Besondere Etikettierungsregeln
7.9 Mariazeller Magenlikör (PGI-AT-01920)
7.9.1 Eingetragene Angabe
7.9.2 Kategorie der Spirituose
7.9.3 Beschreibung der Spirituose
7.9.4 Geografisches Gebiet
7.9.5 Verfahren zur Gewinnung der Spirituose
7.9.6 Zusammenhang mit dem geografischen Gebiet
7.9.7 Antragsteller
7.9.8 Ergänzung der geografischen Angabe
7.9.9 Besondere Etikettierungsregeln
7.10 Pregler / Osttiroler Pregler (PGI AT-02512)
7.10.1 Eingetragene Angabe
7.10.2 Kategorie der Spirituose
7.10.3 Beschreibung der Spirituose
7.10.4 Geografisches Gebiet
7.10.5 Verfahren zur Gewinnung der Spirituose
7.10.6 Zusammenhang mit dem geografischen Gebiet
7.10.7 Antragssteller
7.10.8 Ergänzung der geografischen Angabe
7.10.9 Besondere Etikettierungsregeln
8 Geschützte Angaben von Regionaler Bedeutung
9 Beurteilung
Anhang 1
A 1 Kirschenlikör mit Inländerrum
B 24 Gemüse und Gemüsedauerwaren
1. Verpackter geschnittener Salat
1.1 Beschreibung
1.2 Beurteilung
2. Sauerkraut
2.1 Beschreibung
2.2 Chemische und physikalische Anforderungen
2.3 Bezeichnung
2.4 Beurteilung
2.5 Analysenmethoden
3. Erzeugnisse aus Paradeisern
3.1 Allgemein
3.2 Paradeismark (Paradeiskonzentrat)
3.3 Ketchup
3.4 Paradeiser stückig oder ganz, haltbar gemacht
3.5 Beurteilung
B 25 Mayonnaisen und Feinkosterzeugnisse
1. Mayonnaisen
2. Feinkosterzeugnisse
3. Beurteilung
B 26 Erfrischungsgetränke
1. Fruchtsaftlimonade, Limonade
1.1 Allgemeine Richtlinien
1.2 Beschreibung
1.2.1 Fruchtsaftlimonade (Fruchtgetränk, Fruchtsaft-Erfrischungsgetränk, Erfrischungsgetränk mit Fruchtsaft)
1.2.2 Limonade
1.3 Bezeichnung
1.4 Regelung des Verkehrs
2. Getränke und Getränkepulver mit Mineralstoffen
2.1 Beschreibung
2.2 Chemisch-analytische Anforderungen
2.3 Bezeichnung
3. Energie-Getränke (Energy Drinks)
B 27 Pilze und Pilzerzeugnisse
1. Allgemeine Richtlinien
2. Anforderungen an Pilze und Pilzerzeugnisse
2.1 Anforderungen an Frischpilze
2.2 Anforderungen an Pilzerzeugnisse
3. Beurteilung
4. ANHANG
Tabelle 1: Standards für Pilze und Pilzerzeugnisse
Tabelle 2: Liste der Speisepilze
B 28 Kräuter und Gewürze
1 Allgemeine Richtlinien
1.1 Definitionen
2 Beschreibung und Grenzwerte
2.1 Unterirdische Pflanzenteile (Rhizome und Wurzeln)
2.2 Rinden
2.2.1 Zimt
2.3 Blätter, krautige Teile
2.3.1 Basilikum
2.3.2 Bohnenkraut
2.3.3 Majoran
2.3.4 Oregano
2.3.5 Rosmarin
2.3.6 Salbei
2.3.7 Thymian
2.3.8 Estragon
2.3.9 Lorbeer
2.3.10 Liebstöckel
2.3.11 Kerbel
2.3.12 Petersilie
2.4 Blüten und Blütenteile
2.5 Früchte und Samen
2.5.1 Anis
2.5.2 Fenchel
2.5.3 Koriander
2.5.4 Echter Kümmel
2.5.5 Kreuzkümmel
2.5.6 Schwarzkümmel (Römischer Koriander)
2.5.7 Chil(l)i
2.5.8 Gewürzpaprika
2.5.9 Pfeffer
2.5.10 Piment (Nelkenpffeffer, Neugewürz)
2.5.11 Vanille
2.5.12 Wacholderbeeren
2.5.13 Rosa Pfeffer (Schinusfrüchte, Rosa Beeren)
2.5.14 Kardamom
2.5.15 Muskatnuss
2.5.16 Senfsamen
3 Regelungen des Verkehrs
4 Beurteilung
B 29 Senf
1. Einleitung
2. Beschreibung
2.1 Senfsamen
2.2 Senf
3. Chemisch-analytische Anforderungen
4. Bezeichnung
5. Beurteilung
6. Regelung des Verkehrs
7. Analysenmethoden
B 30 Speisefette, Speiseöle, Streichfette und andere Fetterzeugnisse
1. Speisefette, Speiseöle und Zubereitungen
1.1 allgemeine Beschreibung
1.2 Angebotsformen für Speisefette und besondere Speisefettzubereitungen
1.3 Anforderungen
1.4 Bezeichnung
1.5 Tierische Speisefette und Speiseöle
1.5.1 Speisefette von Landtieren
1.5.2 Sonstige Speisefette von Landtieren
1.5.3 Grammeln (Grieben)
1.6 Pflanzliche Speisefette und Speiseöle (beispielhafte Aufzählung)
1.7 Frittierfette
2. Streichfette (Margarineerzeugnisse) und andere Fetterzeugnisse
3. Margarinestreichkäse und Margarineaufstriche
4. Beurteilung
ANHANG pflanzliche Speisefette und Speiseöle
B 31 Tee und teeähnliche Erzeugnisse
1. Tee
1.1 Beschreibung
1.1.1 Definition von Tee
1.1.2 Schwarzer Tee
1.1.3 Oolong Tee
1.1.4 Grüner Tee
1.1.5 Herstellungsübersicht
1.1.6 Weitere Erzeugnisse
1.1.7 Zusatzstoffe
1.1.8 Entcoffeinierter Tee
1.1.9 Tee-Extrakte
1.1.10 Aromatisierter Tee und aromatisierte Tee-Extrakte
1.1.11 Instant-Teeprodukte
1.2 Kennzeichnung
1.2.1 Allgemein
1.2.2 Herkunft
1.2.3 Mischungen
1.2.4 Mischungen aus schwarzem Tee mit zusätzlicher traditioneller Bezeichnung
1.2.5 Zerkleinerungsgrad
1.2.6 Sortierungen
1.2.7 Aromen
1.2.8 Mischungen mit teeähnlichen Produkten
1.2.9 Bezeichnung Tee-Extrakte
1.3 Anforderungen
2. Teeähnliche Erzeugnisse
2.1 Beschreibung
2.1.1 Definition
2.1.2 Definition Extrakte
2.1.3 Aromatisierung
2.1.4 Definition Instant-Produkte
2.2 Kennzeichnung
2.2.1 Allgemein
2.2.2 Bezeichnung nach Pflanzenteilen
2.2.3 gesundheits- und nährwertbezogene Angaben
2.2.4 Aromatisierung
2.2.5 Zubereitungshinweis
2.3 Anforderungen
3. Teegetränke
3.1 Beschreibung
3.2 Bezeichnung
3.3 Anforderungen
Anhang I: Offene Liste der für die Herstellung teeähnlicher Erzeugnisse üblicherweise verwendeten Pflanzen bzw. Pflanzenteile
Anhang II: Offene Liste der für die Herstellung teeähnlicher Erzeugnisse nicht verwendeter Pflanzen bzw. Pflanzenteile
B 32 Milch und Milchprodukte
1. Konsummilch und Rahm
1.1 Beschreibung
1.1.1 Definition von Milch
1.1.2 Milchgewinnung, -lagerung und -transport
1.1.3 Rohe Konsummilch
1.1.4 Konsummilch: wärmebehandelte Konsummilch
1.1.4.1 Frische Konsummilch
1.1.4.2 ESL-Konsummilch
1.1.4.3 Haltbare Konsummilch
1.1.5 Rahm / Obers
1.2 Bezeichnung
2. Butter, Buttererzeugnisse und zusammengesetzte Erzeugnisse mit Butter
2.1 Butter
2.1.1 Beschreibung
2.1.2 Anforderungen
2.1.3 Bezeichnung
2.2 Buttererzeugnisse
2.2.1 Beschreibung
2.2.2 Anforderungen
2.2.3 Bezeichnung
2.3 Zusammengesetzte Erzeugnisse mit Butter
2.3.1 Beschreibung
2.3.2 Bezeichnung
2.4 Milchstreichfette (Dreiviertelfettbutter, Halbfettbutter, Milchsteichfette x % Fett)
3. Käse
3.1 Allgemeine Bestimmungen
3.1.1 Definition von Käse
3.1.2 Käsereimilch
3.1.3 Zusätze bei der Herstellung von Käse und Mittel zur Oberflächenbehandlung von Käse
3.1.4 Temperaturbehandlung des Bruch-Molke-Gemisches
3.1.5 Reifungsarten
3.1.6 Beschaffenheit der Käseoberfläche
3.1.7 Einteilung der Käsegruppen nach dem Wassergehalt in der fettfreien Käsemasse (Wff-Gehalt) und dem Fettgehalt in der Trockenmasse (F.i.T.)
3.2 Gereifte Käse aus Kuhmilch
3.2.1 Beschreibung
3.2.1.1 Hartkäsesorten
3.2.1.2 Schnittkäsesorten
3.2.1.2.1 Halbharte Schnittkäse
3.2.1.2.2 Schnittkäse
3.2.1.2.3 Halbweiche (halbfeste) Schnittkäse
3.2.1.3 Weichkäsesorten
3.2.1.4 Sauermilchkäse
3.2.1.5 Molkeneiweißkäse
3.2.2 Bezeichnung
3.3 Ungereifte Käse inklusive Frischkäse aus Kuhmilch
3.3.1 Beschreibung
3.3.1.1 Frischkäse
3.3.1.2 Zubereitungen aus Frischkäse und wärmebehandelte Frischkäsezubereitungen
3.3.1.3 Industrietopfen
3.3.1.4 Ungereifte Käse
3.3.1.5 Mozzarella
3.3.1.6 Schotten
3.3.2 Bezeichnung
3.4 Schaf-, Ziegen- und Büffelkäse sowie Mischkäse
3.4.1 Beschreibung
3.4.2 Bezeichnung
3.5 Schmelzkäse
3.5.1 Beschreibung
3.5.2 Bezeichnung
4. Topfencremen
4.1 Beschreibung
4.2 Bezeichnung
4.3 Fruchtzubereitungen und sonstige Zubereitungen für Milcherzeugnisse
4.3.1 Definition
4.3.2 Bestandteile und Zusatzstoffe
4.3.3 Bezeichnung
4.3.4 Sonstige Zubereitungen
5. Milchmischerzeugnisse
5.1 Beschreibung
5.1.1 Allgemein
5.1.2 Milchmischerzeugnisse aus nicht fermentierter Milch oder nicht fermentiertem Rahm
5.1.3 Milchmischerzeugnisse aus fermentierter Milch oder fermentiertem Rahm
5.2 Bezeichnung
5.3 Fruchtzubereitungen und sonstige Zubereitungen für Milcherzeugnisse
5.3.1 Definition
5.3.2 Bestandteile und Zusatzstoffe
5.3.3 Bezeichnung
5.3.4 Sonstige Zubereitungen
6. Fermentierte Milcherzeugnisse
6.1 Allgemeine Beschreibung fermentierter Produkte
6.2 Spezifische Beschreibung der fermentierten Produkte
6.3 Bezeichnung
7. Flüssige Molkeerzeugnisse
8. Dauermilchprodukte
8.1 Milcheiweißprodukte (insbesondere Kaseine und Kaseinate)
8.1.1 Beschreibung
8.1.1.1 Allgemeines
8.1.1.2 Beschreibung
8.1.1.3 Definitionen
8.1.2 Standardsorten, die nicht in der Verordnung über Nährkaseine und Nährkaseinate geregelt sind
8.2 Eingedickte Milch
8.2.1 Geltungsbereich
8.2.2 Beschreibung und Herstellung
8.2.3 Bezeichnung
8.2.3.1 Arten von eingedickter Milch
8.2.3.2 Angaben am Etikett der Einzelverpackung
8.3 Trockenmilch (Milchpulverarten, Trockenmilchprodukte sowie Trockenmilchzubereitungen und Trockenmolkenprodukte)
8.3.1 Beschreibung
8.3.2 Bezeichnung
8.3.2.1 Bezeichnung und Fettgehalt von Milchpulverarten
8.3.2.2 Bezeichnungen von Trockenmilchprodukten
8.3.2.3 Bezeichnungen von Trockenmilchzubereitungen
9. Leitlinien für die Bezeichnung "leicht" oder "light" für Milch und Milchprodukte
10. Fruchtzubereitungen und sonstige Zubereitungen für Milcherzeugnisse
10.1 Definition
10.2 Bestandteile und Zusatzstoffe
10.3 Bezeichnung
10.4 Sonstige Zubereitungen
11. ANHANG I: Umsetzung der QUID-RL 97/4 (EG) bei Milchmischerzeugnissen
12. Information des BMG
B 33 Kosmetische Mittel
1. Naturkosmetik
1.1 Einleitung
1.2 Begriffe und Definitionen
1.3 Bestandteile
1.4 Stoffe und Gemische synthetischen Ursprungs
1.5 Kennzeichnung
1.6 Behältnisse und Verpackung
1.7 Anlagen
2. Mittel zur äußeren Anwendung mit Wirkung auf Muskeln, Gelenke und Venen
2.1 Allgemeines
2.2 Beschreibung
2.3 Werbeaussagen
2.4 Entscheidungsbaum
2.5 Spezifische Anforderungen hauptsächlich aus Alkohol bestehende Zubereitungen zur äußerlichen Anwendung - "Franzbranntwein/-gel"
2.6 Warnhinweise
3. Sonnenschutzmittel
3.1 Einleitung
3.2 Beschreibung
3.3 Bezeichnung
3.4 Besondere Hinweise und Beispiele zur Beurteilung von Sonnenschutzmitteln
4. Ätherische Öle und deren Einsatz als oder in einem kosmetischen Mittel
4.1. Einleitung
4.2. Definition und Herstellung
4.2.1 Definition
4.2.2 Herstellung
4.3 Zusammensetzung
4.4 Chemische Eigenschaften
4.5 Rechtliche Regelung
4.5.1 Kriterien der Einstufung von reinen ätherischen Ölen in oder als kosmetische Mittel sind:
5. Definition und Herstellung
5.2 Zusammensetzung
5.3 Chemische Eigenschaften
5.4 Rechtliche Regelung
B 34 Konditorwaren
1. allgemeiner Teil
2. spezieller Teil
2.1 Sacher
2.2 Dobos
2.3 Esterhazy
2.4 Malakoff
2.5 Topfen-Obers, Topfen-Sahne, Käse-Sahne
2.6 Milirahmstrudel (Milchrahmstrudel)
2.7 Pariser
2.8 Schwarzwälder Kirsch oder Schwarzwälder
2.9 Tiramisu
2.10 Mousse au chocolat
3. Beurteilung
B 35 Fische, Krebse, Weichtiere und daraus hergestellte Erzeugnisse
1. Fische
1.1 Beschreibung und Begriffsbestimmung
1.1.1 Süßwasserfische
1.1.2 Seefische (Meeresfische)
1.1.3 Frischfische
1.1.4 Tiefgefrorene Fische
1.1.5 Fischteile
1.1.6 Zubereitungen aus Fischteilen
1.2 Grundsätze für den Verkehr mit Fischen
2. Fischerzeugnisse
2.1 Getrocknete Fische
2.2 Räucherfische
2.3 Gesalzene Fische
2.4 Erzeugnisse aus gesalzenen Fischen
2.5 Erzeugnisse aus Fischrogen
2.5.1 Kaviar
2.5.2 Erzeugnisse aus Rogen anderer Fischarten
2.6 Anchosen
2.7 Fischmarinaden
2.7.1 Kaltmarinaden
2.7.2 Bratmarinaden
2.7.3 Kochmarinaden
2.7.4 Fischpräserven
2.8 Fischvollkonserven
2.9 Surimi
3. Krebstiere
4. Weichtiere
4.1 Beschreibung und Begriffsbestimmung
4.2 Weichtiererzeugnisse
5. Bezeichnung
6. Untersuchung
7. Grenzwerte
8. Toleranzen
9. Anhang
B 36 Gebrauchsgegenstände
1. Allgemeines Kapitel
1.1 Rechtsvorschriften
1.2 Leitlinien und Empfehlungen
1.3 Normen
1.4 Ergänzungen zu den allgemeinen Anforderungen
1.5 Verantwortung der Unternehmer:innen
2. Unterkapitel: Lebensmittelkontaktmaterialien und -gegenstände
3. Unterkapitel: Umhüllung kosmetischer Mittel
4. Unterkapitel: Kontakt mit Mund/ Mundschleimhaut von Kindern
5. Unterkapitel: Hygieneprodukte
6. Unterkapitel: Spielzeug
Richtlinie zur Definition der "Gentechnikfreien Produktion" von Lebensmitteln und deren Kennzeichnung
1. Ziel
2. Geltungsbereich
3. Begriffsbestimmungen
4. Produktionsvorschriften
4.1 Grundsätze
4.2 Allgemeine Anforderungen
4.3 Besondere Anforderungen Lebensmittel
4.4 Besondere Anforderungen Futtermittel
5. Voraussetzungen für Ausnahmen von den besonderen Anforderungen an Lebensmittel und Futtermittel
6. Nachweis der Nichtverwendung von GVO
7. Kennzeichnung, Aufmachung und Werbung
8. Expertengruppe für Gentechnikfreie Produktion
9. Inkrafttreten und Übergangsfristen
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